Das Bemerken von Veränderungen in unserem Denken und Gedächtnis kann eine Reihe von Fragen aufwerfen. Handelt es sich um Demenz? Welche Möglichkeiten gibt es, mit dieser Krankheit umzugehen? Was sind einige der Symptome? Wie und was sollte ich in Zukunft planen? Obwohl es im Leben viele Unbekannte gibt, können wir einiges tun, um unsere Zukunft zu planen, wenn wir uns auf dem Weg zur Demenz befinden. Durch unsere Vorbereitungen können wir Trost und Ermächtigung finden.
1. Finden Sie heraus, was los ist: Erhalten Sie eine frühzeitige Diagnose
Einer unserer ersten Schritte, wenn wir Veränderungen in unserem Denken und Gedächtnis bemerken, besteht darin, mit Fachleuten darüber zu sprechen, was vor sich geht, denn Früherkennung ist wichtig. Ein kostenloser Gehirn-Check-up beim ADRC kann ein guter Ausgangspunkt sein und dabei helfen, festzustellen, ob weitere medizinische Versorgung wichtig sein könnte. Gespräche können uns helfen, mehr darüber zu erfahren, was uns im Laufe der Zeit erwartet, wie wir uns um unsere Bedürfnisse kümmern und vieles mehr.
2. Bilden Sie uns und andere weiter
Gerade bei einer Erkrankung wie Demenz ist Aufklärung ein wichtiger Schritt. Es gibt viele Möglichkeiten, darunter Kurse, Online-Optionen wie Trualta, Einzelgespräche und formelle Schulungsprogramme wie Purple Angel und Dementia Friends. Das Purple Angel-Training bietet Unternehmen und Organisationen Aufklärung über Demenz, während Dementia Friends Informationen an Nachbarschaftsverbände und Schulen weitergibt. Beides wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
3. Richten Sie ein Support-System ein
Viele Dinge im Leben erfordern einen Teamansatz, und Fürsorge ist da nicht anders! Ein wichtiger Schritt besteht darin, Menschen zu finden, die jeder auf seine Weise helfen kann. Selbsthilfegruppen und die Nutzung von Community-Programmen sind großartige Möglichkeiten, mit dem Aufbau Ihres Unterstützungssystems zu beginnen.
Erinnern Sie sich an die Schulungen Purple Angel und Dementia Friends? Das sind die Leute, an die wir uns wenden können, wenn wir Unterstützung suchen. Nachbarn und Unternehmen, die sich mit Demenz auskennen, können uns dabei helfen, nach unseren Angehörigen oder uns selbst Ausschau zu halten, schwierige Situationen zu meistern und den Alltag zu erleichtern. Wenn Ihre Nachbarschaft, Schulgruppe oder Ihr Lieblingsunternehmen nicht geschult sind, können wir uns an sie wenden.
4. Erstellen Sie finanzielle und rechtliche Pläne
Finanzielle Vollmachten und Vollmachten für das Gesundheitswesen können uns dabei helfen, unsere eigenen Wünsche zu berücksichtigen, einem geliebten Menschen bei seinen Wünschen zu helfen und den Menschen in unserem Umfeld zu helfen, zu wissen, was zu tun ist.
5. Erstellen Sie einen Pflegeplan
Ein Plan für die tägliche Pflege kann eine große Hilfe sein. Wenn wir darüber nachdenken, was uns Spaß macht und was wir erledigen müssen, kann das dabei helfen, eine Routine zu etablieren. Ein Plan kann uns auch dabei helfen, zu erkennen, wo möglicherweise zusätzliche Unterstützung erforderlich ist.
Obwohl dies keine allumfassende Liste ist, ist sie ein guter Anfang! Unsere Reisen sind alle einzigartig, daher wird auch jeder unserer Pläne einzigartig sein. Der Schlüssel liegt darin, Fragen zu stellen, Informationen einzuholen, einen Plan zu erstellen und um Hilfe zu bitten. Für weitere Informationen rufen Sie uns bitte unter (920) 448-4300 an.
Quellen: www.alzheimers.net, www.alz.org, www.alzheimers.gov